Dambořice - Damboritz


Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1141 .

Wegen seiner  Gas- und Ölförderung wird das kleine Dorf gerne als Mährische Kuwait bezeichnet. 55% der gesamte Menge an Öl der in Tchechien gefördert wird, finden Sie hier.

  • Region:  Jihomoravký
  • Bezirk:  Hodonín
  • Meereshöhe:  224  m ü.d.M.
  • Einwohner:  1 354

Geldsegen in Dambořice

Dambořice ist ein malerisches Dorf, der bis 1986 ganz normales Dorf in Süd Mähren war. Schon in 20 Jahren wurde hier nach Gas und Öl gesucht. Nachdem die Probebohrungen positiv ausgefallen sind,  hat man ab 1986 mit der Ölförderung begonnen. Das diese Vorräte nicht ewig halten würden, weist man schon.

Nach so einem Geldsegen wurde der Straßennetz und Kanalisation komplett renoviert. Es wurde in Kindergarten, Schulen und Sportstätten investiert und junge Familien mit Kinder großzügig unterstützt. Größere Spenden unterstützen ein Krankenhaus in der Nähe.



Die katholische Kirche St.Martin Toursky  wurde im Jahr 1326 erbaut. Sie wurde ein paar mal umgebaut und renoviert. In den 70 Jahren wurde sie sogar mit Hilfe von Seilen aufrecht gehalten. Die letzte Sanierungsarbeiten wurden 1997 beendet. Seit dem besitzt die neu renovierte Kirche vier große und eine kleine Glocke.



Tradition und Volksbräuche werden  bei Blaskapelle Dambořanka groß geschrieben. Sie wurde schon im Jahr 1925 gegründet.

Die Folklore Gruppe Salajka mit seine 80 Midlieder tanzt und sing nicht nur Volkslieder aus der Hana Region sondern auch aus anderen tschechischen Regionen. Sie ist öfters als Gast im benachbartem Ausland.

Jedes Jahr im Juli findet in Dambořice ein Festival der Folklore statt.



Die Jüdische Gemeinde in Dambořice war früher relativ groß, zeit lang hat hier über 400 Juden gelebt. Die letzte jüdische Bestattung war in der 40 Jahre dieses Jahrhunderts. Jüdische Friedhof aus dem Anfang 17.Jahrhundert ist wieder renoviert, seine Grabmale sind hebräisch beschrieben. Es gibt einige Grabmale, die tschechische und deutsche Beschriftung haben. Auf dem Foto sehen Sie ein Andenken an die Synagoge.

Obwohl das Dorf relativ klein ist, werden Sie hier drei Friedhöfe finden. Der evangelische, der römisch-katholische und der jüdische. In der Dorfgemeinde finden wir drei Denkmalgeschütze Objekte: die Martin-Kirche, die Mauer bei der Kirche und jüdischen Friedhof.




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